Wo kein LkW oder Kran das Gerüstmaterial an der Fassade bereitstellen kann, ist der Gerüstelch die ideale Erleichterung zum Transport der Ware – z. B. an langen Wohngebäuden, in
engen Hinterhöfen oder im industriellen Umfeld. Bereits seit den 90er Jahren ist der „Elch 1.0“ im Einsatz. Bei seiner Entwicklung standen vor allem ergonomische Überlegungen im Vordergrund. Deshalb kann das Gerüstmaterial so, wie es dann auch verbaut wird („stehend“) transportiert werden – rückenbelastendes Handling entfällt weitgehend.

Der Gerüst-Elch erhöht an schwer zugänglichen Bauvorhaben die Montagegeschwindigkeit durch Reduzierung der Transport- und Handlingszeiten. Das wird nicht an jeder Baustelle der Fall sein, allerdings haben wir Erfahrungsberichte von Gerüstunternehmern, die bereits beim ersten Einsatz die Investitionskosten wieder eingespart haben.

 

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